Boris Pilipchuk (36), Senior-Leutnant einer Polizeieinheit im ukrainischen
Khemlnitskij Distrikt, ist verheiratet und lebt mit seiner Frau und drei
Kindern in einem Dorf namens Novaya Siniavka in der Region Starosiniavskij.
Nachdem die Ärzte seinen Tod feststellten, schockierte er alle dadurch,
dass er wieder vom Tod erwachte. Hier ein Auszug aus seinem Bericht:
"Ich bin als strenger Atheist aufgewachsen. Im Jahre 1996 habe ich
mich durch die Predigt von Pastor Nikolai Ivashenko aus Mariopol bekehrt.
In meinem Beruf bekam ich natürlich als Christ Schwierigkeiten, aber
nach einiger Zeit hörten mir meine Kollegen gerne zu, wenn ich in
den Dienstpausen von Jesus erzählte. Körperlich war ich äusserst
gesund.
Am 27.7.1998 kehrte ich von der Arbeit in mein Dorf zurück. Plötzlich
war ich wie gelähmt und verlor das Bewusstsein. Man brachte mich ins
Krankenhaus, wo ich tagelang im Koma lag und verlegte mich dann in die
Khelmitskij District Clinic. Die Ärzte stellten eine Gehirnblutung
fest, die 95% meines Gehirns betraf. Alle neun Tests besagten, dass ich
klinisch tot war. Meine Arbeitskollegen waren schockiert und begannen Geld
für meinen Sarg und das Begräbnis zusammenzulegen. Meine Frau
rief Pastor Nikolai an, der veranlasste, dass viele Christen für mich
beteten. Die Ärzte hatten weitere 2 1/2 Stunden um mein Leben gekämpft,
mussten dann aber nach dem klinischen auch den biologischen Tod feststellen.
Ich sah das alles wie von oben, und war plötzlich im Himmel.
Dort sah ich nicht nur ein ausserordentliches Licht, sondern auch eine
riesige Stadt, wie ein Kubus. Dort begegnete mir Jesus: „Du hast
eine Frau und drei Kinder, geh zu ihnen zurück, es ist noch nicht
deine Zeit, hier zu sein", sagte er.
Geh zu ihnen zurück,
es ist noch nicht deine Zeit, hier zu sein!
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Plötzlich war ich wieder in meinem Körper, der gerade in die
Leichenhalle geschoben wurde; meine Frau stand weinend neben der Bahre.
Als ich mich aufsetzte, fielen die Angestellten vor Schreck zu Boden. Die
Krankenhausbediensteten rannten in alle Richtungen schreiend auseinander.
Manche schrien: „Wer bist du, was willst du, lass uns in Ruhe!" „Habt keine
Angst, gebt mir Kleider!", antwortete ich. Dann wurde ich nach Hause gefahren.
In den nächsten zwei Wochen wurde ich von 15 verschiedenen medizinischen
Komitees - einschliesslich Neurologen und Psychiatern - untersucht. Die
Ärzte sagten, wenn sie nicht selber die Diagnose gestellt hätten
- basierend auf den Röntgenaufnahmen, Kardiographien etc. - könnten
sie den Vorfall nicht glauben. Die Ärzte baten mich um Stillschweigen,
weil sonst die Leute denken würden, ich sei verrückt. Sie
weigerten sich, die Auferweckung offiziell festzuhalten. Inzwischen jedoch
haben sich alle beteiligten Ärzte ebenfalls entschlossen, Jesus nachzufolgen."
Alle beteiligten Ärzte
haben sich entschlossen, Jesus nachzufolgen.
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